Das große Bienenlexikon und Imker-Glossar
Abdomen | Bei Insekten besteht das Abdomen ursprünglicher Weise aus 11 Segmenten. Lateinisch wird das Abdomen Bauch, bzw. Unterleib genannt. Es bezeichnet den Hinterleib bei Insekten. Maximale Anzahl der Segmnente ist 11+1, welche sich im Embryonalstadium findet und später reduziert wird.
In der Zoologie wird das Abdomen als der Hinterleib bezeichnet, das an den Thorax anschliesst und die Geschlechtsorgane und den After enthält. Unter ursprünglich wird verstanden, dass einzelne Abdomen zu einen verschmolzen wurden. Abdomen tragen keine echten Beine, lediglich als abgewandelt zu bezeichnende Extremitäten. Insekten (u.a. eben Bienen) besitzen am letzten Segment Cerci. Das Abdomen enthält kaum Muskulatur im Gegensatz zum Thorax |
Ableger | In der Imkerei gilt ein Ableger als imkerliche Massnahme und Methode ein neues Bienenvolk zu bilden.
Zur Bildung des Ablegers werden Bienen, Futterwaben und Brutwaben in eine neue Beute gehängt. Hierzu gibt es zwei Ansätze: 1. Zusetzen einer neuen legefähigen Bienenkönigin … oder 2. Darauf Vertrauen, dass die Bienen selbst ihre Weisellosigkeit (Fehlen der Königin im Hofstaat) erkennen und selbst eine neue Königin heranziehen. Beide Methoden können scheitern, beide Methoden der Ableger-Bildung können aber auch von Erfolg gekrönt sein. |
Absperrgitter | Teil der Imkerausrüstung: ein Gitter, durch dessen Maschen zwar die Arbeiterinnen der Honigbiene hindurchpassen, nicht aber die Königin. Dadurch erreicht der Imker eine Trennung zwischen Brutraum und Honigraum. |
Abstandsregelung | Zwischen den einzelnen Waben (Rähmchen) exisitert ein vorgegebener festern Abstand. In einer Bienenkiste (Zarge) können beispielsweise 10 Bienenwaben Platz finden.
Durch die Abstandsregelung wird sichergestellt, dass jeder Wabe exakt gleich viel Platz einnimmt. Bei einigen Rähmchen ist diese Abstandsregelung direkt integriert. Bei einigen Bauweisen können die Abstandshalterungen an den äusseren Enden befestigt werden. |
Acariose | Die Acarapidose ist einer Erkrankung der Biene, welche durch den Parsiten Acarapis woodi hervorgerufen wird. Im Krankheitsverlauf werden die Tracheen der Bienen beschädigt, da der Parasit sich hier aufhält und an dieser Stelle an den Bienen parasitiert. |
Adult | Adult, das heißt ausgewachsen und bezeichnet das letzte Entwicklungsstadium vom Bienen. Der lateinische Begriff Adult (lat. adultus: erwachsen) ist ein Synonym für erwachsen, ausgewachsen.
Das Adulte Stadium wird vor allem dadurch gekennzeichnet, dass die volle Geschlechtsreife ausgebildet ist. Zwischenstadien sind subadult oder präadult, welche sich bei Bienen über mehrere Larvenstadien erstrecken. Mehr über die Entwicklung der Bienen lesen Sie hier. |
Ahorn | Der Ahorn ist ein Laubbaum, der für Bienen eine wichtige Trachtpflanze darstellt. Der Ahornhonig ist mild und gilt als besonders delikat. |
Akazienhonig | Akazienhonig ist ein heller Sortenhonig; mit einem recht milden Geschmack.
Akazienhonig kommt vor allen in den südlicheren Gebieten Europas vor und ist dort recht verbreitet. |
Allel | Eine bestimmte Erscheinungsform eines Gens. |
Altvolk | Ein Wirtschaftsvolk, mit langjähriger Königin. |
Ambrosius | Ambrosius, eigentlich Ambrosius von Mailand ist ein katholischer Heiliger, der als Schutzpatron der Bienen bekannt.
Ambrosius ist auf Grund seines Leben und Wirkens Schutzpatron der italienischen Städte Mailand und Bologna. Ausserdem ist der Schutzpatron nicht nur der Imker sondern auch der Krämer, Wachszieher, sowie der Lebkuchenbäcker. Alle haben Amrosius als Schutzheiligen. Für den Imker ist er besonders bedeutend, da er der Schutzpatron der Bienen, der Haustiere und des Lernens ist. |
Ammenbiene | Ein Mitglied der Arbeitsgruppe, die darauf spezialisiert ist, für die Brut zu sorgen sowie weitere Aufgaben auszuführen, die im zentralen Brutnestbereich eines Bienenstocks anfallen. Normalerweise eine der jüngeren Arbeiterbienen eines Honigbienenvolkes. |
Anflugbrett | Start- u. Landeplatz der Flugbienen. |
Apis-mellifera | Apis melifera, lat. Honigbiene |
Arbeiterin | Die Weibchen in einem Insektenstaat, die sich nicht fortpflanzen; häufigste Erscheinugsbild im Bienenvolk, entsteht aus befruchteten Eiern, haploides Genom, Entwicklung in 21 Tagen. |
Atemöffnungen | bedinden sich an den Seiten des Hinterleibes. |
Auswinterung | Imkerlicher Eingriff nach der Winterruhe um das Bienenvolk fit für den Frühling zu machen. Vor allem um nach dem Winter zu kontrollieren, ob alles in Ordnung ist und um ggf. imkerliche Eingriffe zu gestalten. |
Baurahmen | Der Baurahmen ist ein leeres Rähmchen, welches die Bienen ohne Vorgabe einer Mittelwand selbst komplett ausbauen dürfen. In der Regel befindet sich lediglich ein gespanter Draht im Rähmchen.
Der Baurahmen lässt viele Schlüsse des Imkers auf die Volksgesundheit zu. Je nach Geschwindigkeit des Ausbaus des Baurahmens kann man sogar abschätzen, ob sich das Volk in Schwarmstimmung befindet. Der wichtigste Grund des Baurahmens ist die Volksgesundheit. Wird der Baurahmen nicht ausgebaut ist kann möglicherweise etwas im Volk nicht in Ordnung sein. Beispielsweise wenn keine Königin vorhanden ist. In einem Baurahmen wird im Frühjahr vorrangig Drohnenbrut angelegt, welche als imkerliche Massnahme entfernt wird. Auf diese Weise wird die Zahl der im Volk befindlichen Varroamilben reduziert. |
Belegstelle | Aufstellplatz von unbegatteten Königinnen in Begattungskästchen zur Reinpaarung. Meist Inseln oder Hochgebirgslagen ohne unkontrollierten Drohnenflug. Vorraussetzung daür ist ein Platz, wo es im Umkreis von mind. 10 km Radius kein anders Bienenvolk gibt. |
Beute | Behausung, Lebensraum der Bienen / s.a. Stock u. Zarge |
Biene | lat. Apis mellifera |
Bienenstich | ein köstlicher Kuchen mit Honig 🙂 |
Bienenstock | Der Stock ist das Zuhause der Bienen. Diese leben in dicht nebeneinanderhängenden Waben, die in einige tausend Sechsecke unterteilt sind. Gebaut wird der Stock von den Arbeiterinnen aus Wachs. |
Bienenwachs | Honigbienen sondern über spezielle Drüsen, die sogenannten Wachsdrüsen das Bienenwachs ab. Unter Anantomie der Honigbienen sind die Vorgänge in Wort und Bild erläutert. |
Bienenwachs-Kerzen | Aus Bienenvölkern gewonnnenes Bienenwachs wird über einen Sonnenwachs-Schmelzer oder einen Dampfschmelzer eingeschmolzen zu Bienenwachs Blöcken. Diese werden, wenn nötig gereinigt, sonst verarbeitet der Imker diese weiter zu Bienenwachskerzen. |
Brut | Sammelbezeichnung für die Gesamtheit der unreifen Mitglieder (Jugendstadien) eines Bienenvolkes, also Eier, Larven und Puppen. |
Brutnest-Brutraum | Der zentral gelegene, annähernd kugelförmige Bereich eines Bienenstockes, in dem das Bienenvolk die Brut heranzieht. |
Brutzellen | Sechseckige Zellen, in denen Brut heranwächst. |
Buckfast | Dies ist eine Bezeichnung für eine Bienenart, die ein hybridmischung aus vielen Bienenarten ist. |
Carnica | Die wohl bekannteste Bienensubspecies in Europa. Lat. Apis mellifera carnica. |
Coniferae | lat. conifer, Zapfen tragend -> Nadelhölzer |
Diploid | i.d.F. der doppelte Chromosomensatz / vgl. haploid |
Drohn | Männliche Honigbiene; entsteht aus unbefruchteten Eiern, diploides Genom, Entwicklung in 24 Tagen |
Drohnenmuetterchen | Eierlegende Arbeiterin, nach Verlust der Königin |
Ei | 1. Entwicklungsstadium der Biene, nur die Königin legt Eier. Unbefruchtete und befruchtete Ei – aus den befruchteten entstehen die Arbeiterinnen, sie tragen einen haploiden Chromosomensatz, die unbefruchteten Ei entwickeln sich zu den Drohen, sie tragen einen diploiden Chromosomensatz. |
Einfuetterung | Vorberitung und Versorgung der Bienen auf den Winter |
Einwinterung | ist eine Imkerlicher Vorgang im Spätsommer/Herbst zur Vorbeitung auf dem Winter mit i.d.R. Zuckerlösung. |
Facettenaugen | Augen der Bienen |
Faulbrut | eine Bienenkrankheit (es gibt die gutartige und die bösartige Faulbrut) |
Fermente | Enzyme |
Flugkreis | bezeichnet den Flugradius der Flugbienen, meist 2-3 km (max. 10 km) |
Flugloch | Öffnung, Eingang des Bienenstocks |
Fruktose | Fruchtzucker |
Gelee-Royal | dies ist das Futter, aus dem sich eine Königin entwickeln kann; das Gelee Royale enthält alle Aminosäuren, die essentiellen Vitamine sowie weitere Komponenten |
Genom | bezeichnet das gesamte Erbgut eines Organismus |
Genotyp | Die Erbanlagen eines Organismus. |
Giftstachel | Verteidigungsorgan der Biene |
Glukose | Traubenzucker |
Haemolymphe | „Blut“-ähnliche Substanz im Organismus Biene |
Haploid | i.d.F. die Hälfte des Chromosomensatzes / vgl. diploid |
Honig | das wichtigste Produkt der Biene |
Honigblase | „Magen“der Biene, in dem der gesammelte Honigtau oder Nektar durch Fermente zu Honig veredelt wird. |
Honigsorten | es gibt eine riesige Diversität an Honigen, eine Sorte bezeichnet einen best. Honig |
Honigtau | ist das Ausscheidungsprodukt von Pflanzensaft saugenden Insekten, i.d.R. Blattläuse, welches die Bienen sammeln |
Imago | Das adulte (erwachsene) Tier |
Jungfernflug | Begattungsflug der Königin, bei dem die unbegattete Königin von bis zu 30 Drohen besamt wird |
Kalkbrut | eine Bienenkrankheit |
Kittharz | / s. Propolis |
Koeniginnenzelle | eine Königinnenzelle ist anders als die Zellen von Arbeiterinnen; diese Zelle ist senkrecht am Rand einer Wabe angelegt, des Weiteren ist diese Zelle vergrößert. Arbeiterinnen sezernieren das Gelee Royale in diese Zelle, so entwickelt sich aus einem i.d.R. einen Tag alten Ei eine Königin. |
Königin | „Herrscherin“ im Bienenvolk, legt Eier, Entwicklung in 16 Tagen, lebt bis zu 5 Jahre |
Loewenzahn | Blütenpflanze, Trachtpflanze |
Made | 2. Entwicklungsstadium der Biene (Rundmade, Streckmade) / s.a. Ei, Puppe, Imago |
Melezitose | Der Melezitose Honig ist ein besonderer Honig, der sich vor allem dadurch auszeichnet das er Steinhart ist. Als Imker kann man diesen Honig fast gar nicht aus den Waben lösen. Normalerweise haben Honige einen Wasseranteil von 17-20%, Melezitose Honig dagegen von nur 10-12%. Melezitose ist praktisch gesehen in den verdeckelten Waben kristalisiert. |
Mitteldarm | Der mittlere Abschnit des Verdauungstrakts bei einem Insekt, in dem die Abbauprodukte der Verdauung resorbiert werden. |
Mutation | Eine Veränderung des Erbmaterials, die meist zufällig geschieht, über dessen Erfolg die natürliche Selektion entscheidet. |
Nektar | Ausscheidung von Pflanzen, Ausgangsstoff für Honig, Inhalt: 55% Wasser, 20% Invertzucker, 20% Rohzucker, 5% Dextine, Proteine, Mineralstoffe |
Nosemose | Nosemose ist eine Darmkrankheit von Apis mellifera, Honigbienen, die durch Nosema ceranae einer Pilzart übertragen wird. |
Organismus | ein Organismus ist ein Lebewesen |
Ovar | Eierstock |
Oxalsäure | Die organische Säure Oxalsäure ist ein härteres Bekämpfungsmittel gegenüber der Varroa-Milbe. Die Ameisensäure dagegen ist weniger aggressiv gegenüber dem Bienenvolk. <br/>
Bei Oxalsäure und Ameisensäure kann es im Zuge der Bienenkrankheiten behandelnden Massnahme zu Völkerverlusten kommen. |
Phänotyp | Die Eigenschaften, die man bei einem Individuum beobachtet, so wie sie sich unter dem gemeinsamen Einfluß der Erbanlagen des Individuums und der Umweltbedingungen, denen es ausgesetzt war, entwickelt haben. |
Pheromone | Verschiedene chemische Substanzen, die zur Verständigung zwischen Individuen der selben Art benutzt werden. |
Phloem | Leitbahn in Pflanzen, für aus der Photosynthese-Produktion stammende Stoffe der Pflanze |
Pollen | männliche Vermehrungseinheit der Pflanzen, die der Befruchtung bei Pflanzen dienen, essentiell für Bienenorganismus |
Propolis | Der Begriff kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet so viel wie „vor der Stadt“.
Propolis wird auch als Kittharz bezeichnet. Durch diesen ganz besonderen Stofft wird im Bienenvolk beinahe eine 100 Prozentige Keimfreiheit geschaffen. Mehr Infos erfahren Sie auf der Seite Propolis. |
Propolispulver | Propolispulver ist eine pulverisierte, gemahlene Form von Rohpopolis. Das Propolispulver wird als Ausgangsbasis für Medikamente, Propolis-Tinktur, Propolis-Creme, Propolis-Salbe oder andere Stoffe verwendet.
Weitere interessante Informationen zu Propolis lesen Sie hier. |
Puppe | 3. Entwicklungsstadium der Biene, letztes Stadium vor Imago / s.a. Ei, Made, Imago |
Raehmchen | dieser Begriff stammt aus dem Imkerjargon und bezeichnet einen Holzrahmen, in dem Bienen ihre Wabe bauen |
Raeuberei | Räuberei ist ein besonderes Verhalten von Bienen gegenüber ihren Artgenossen, das besonders in Zeiten von Futterarmut auftreten kann.
Sogenannte Spurbienen sind immer auf der Suche neue Futterquellen zu erschließen. Diese kann jedoch genauso gut in den Vorräten des benachbarten Bienenvolk sein. Ist das Nachbarvolk zudem schwach wird es quasi überwältigt und ausgeraubt. |
Rohpropolis | Rohpropolis ist die Grundform von Propolis Rohpropolis wird vom Imker aus dem Bienenvolk gewonnen. Die Intention der Bienen ist undichte Stellen in ihrer Behausung im Wahrsten Sinne des Wortes zu verkitten. |
Schleudern | dies ist der Vorgang, bei dem die entdeckelten Waben durch Zentrifugalkraft vom Honig erleichtert werden |
Schwaenzeltanz | Der Schwänzeltanz ist eines der bekannteren Bienentänze die im Zuge der Volksinternen Bienen Kommunikation verwendet wird um sich gegenseitig Futter- bzw. Trachtquellen mitzuteilen. |
Schwarm | bezeichnet die natürliche Vermehrungsform der Bienen, tritt auf nachdem eine 2. (n-te) Königin schlüpft und sich das Volk teilt (ein Teil bleibt im Stock, der andere geht auf „Wohnungssuche“); meist lässt sich der Schwarm auf einem Baum (Ast) unweit des Volkes nieder. Ein Schwarm mit einem Gewicht von 3 kg enthält mind. 1 kg Honig („Wegzehrung“). Der Imker versucht durch verschiedene Maßnahmen den Schwarmtrieb zu verhindern. |
Schwarmtrieb | ist der Drang eines Bienenvolkes zu schwärmen |
Smoker | engl. Raucher, bezeichnet das imkerliche Werkzeug des Rauchapparates, welcher Rauch erzeugt, um die Bienen zu beruhigen. Dies geschieht dadurch, indem die Honigblase stimuliert wird „satte Bienen stechen nicht“ |
Spurbienen | Spurbienen oder auch Kundschaftlerinnen nehmen wie der Name vermuten lässt eine Spur auf. Die sogenannte Spur zu einer Futterquelle. |
Stock | Bienen(-stock), bezeichnet Unterkunft der Bienen |
Tannenhonig | Tannenhonig ist ein sehr dunkler Sortenhonig. Es gibt neben dem Tannenhonigweitere Vertreter der Waldhonig, wie :
-Waldhonig Der Geschmack des Tannenhonigs ist leicht herb. |
Thorax | lat. Rumpf, Brustregion |
Tracheen | Luftröhrensystem, dient der Atmung |
Tracheenmilbe | Milbe, die die Tracheen der Biene befällt |
Tracht | eine Tracht bezeichnet den eingetragenen Honig einer bestimmten Trachtpflanze |
Umlarven | Der Vorgang des Umlarvens ist eine imkerliche Massnahme bei der mit dem Imkerwerkzeug Umlarvlöffel das Ei im Rahmen der Königinnenzucht versetzt wird, umgebettet. |
Varroa | Milbe, die als Schädling das Bienenvolk bis hin zum Tod schwächen kann. Die Milbe beginnt bereits im Larvenstadium der Biene Haemolymphe zu saugen, was zu verkrüppelt schlüpfenden Bienen führt; dies führt zu einer Schwächung des gesamten Volkes. |
Varroabekämpfung | Die Bekämpfung der Varroa wird meist mit Ameisensäure durchgeführt. Es gibt stärke, aggressivere Mittel wie Oxalsäure.
Bei beiden Methoden wird die Anwendung ausserhalb der Honigtracht durchgeführt, um sicher zu stellen, dass dieser nicht mit dem Honig als gesundes Lebensmittel in Kontakt kommt. |
Wabe | Zellen der Bienen, sie dienen der Aufzucht von Nachkommen und als Lagerstätte des Honigs und Pollen |
Waldhonig | Als bezeichnet man einen dunklen Sortenhonig, der hauptsächlich aus Honigtau hergestellt wird. Blütenhonig dagegen wird aus Nektar hergestellt. |
Waldtracht | Honigtau, der von Pflanzen des Waldes gesammt wird und zu Waldhonig verarbeitet wird |
Weiselrichtig | Ein Bienenvolk, das eine voll funktionsfähige Königin enthält. |
Weiselzelle | Imkerjargon, für Königinnenzelle |
Weisstanne | Die Weisstanne ist eine der wichtigsten Trachtquellen für Waldhonig. Weisstannenhonig ist mild-herb-würzig und z.B. als Schwarzwälder Weisstannenhonig oder einfach nur Weisstannenhonig beliebt. |
Xylem | Leitbahnen für Wasser in Pflanzen |
Zander | Imker benutzen unterschiedliche Maße ihrer Beuten und Rähmchen, Zander ist eines diese Maße |
Zarge | Imkerjargon, für Bienenkiste |