Honigblog

Das flüssige Gold: Ist Honig ein Superfood?

Goldgelb bis braun präsentiert sich flüssiger Honig, der uns mit seiner Süße und dem ganz besonderen Geschmack verführt. Dieses Naturprodukt schenken uns die Bienen, die dafür eifrig von Blüte zu Blüte fliegen und den Nektar in den Bienenstock tragen. Wussten Sie schon, dass die fleißigen Bienchen für ein Kilogramm des köstlichen, flüssigen Goldes rund 100.000 Kilometer fliegen und sagenhafte fünf Millionen Blütenkelche ansteuern? Ein Kilogramm ist auch genau die Menge, die jeder Deutsche im Durchschnitt jährlich isst.

Das macht deutlich, dass die Honigproduktion nicht nur für die Imker viel Arbeit bedeutet. Das Ergebnis kann sich dafür sehen lassen: Ob als flüssiger Nektar oder cremiger Honig, dieses Naturprodukt schmeckt gut und hat zudem jede Menge Pluspunkte für die Gesundheit. Ist Honig damit jedoch gleich ein Superfood?

Purer Genuss ohne Zusätze

In den Supermärkten findet sich Vieles, das süß schmeckt und sicherlich auch seinen geschmacklichen Reiz hat. Doch Honig toppt andere Süßungsmittel in erster Linie mit seiner Reinheit. Denn die Imker unterliegen strengen Qualitätskontrollen, die die unverfälschte Süße dieses Naturproduktes garantieren. So schmeckt ein Lindenblütenhonig eben ganz anders, als ein Eichenwaldhonig oder ein Wildblütenhonig. Honig vom Imker hält in jedem Falle, was er verspricht und das können Sie schmecken. Als Brotaufstrich oder Topping für den Joghurt oder das Müsli macht die Sorte den feinen Unterschied aus.

Honig versüßt das Leben

Es gibt vieles im Leben, das Spaß macht. So verpasst uns beispielsweise eine Runde Baccarat im Online Casino Casino777 einen aufregenden Nervenkitzel und berauschenden Adrenalinstoß. Genauso können kulinarische Genüsse uns in eine kleine Ekstase versetzen. Wenn flüssiger Honig auf unsere Zungenspitze trifft, löst das ein berauschende Geschmacksexplosion aus.

Denn dies ist der Bereich unserer Zunge, an dem unsere Geschmacksnerven Süßes erkennen können. Deswegen genießen wir ein Eis auch so gerne am Stiel oder in der Waffeltüte. Honig sollten Sie übrigens nach Möglichkeit bei Zimmertemperatur und nicht gekühlt genießen, denn dann entfaltet sich sein ganzes Aroma. Zudem nehmen wir in diesem Temperaturbereich Süßes am Stärksten wahr.

Superfood Honig – nicht zu stark erhitzen

Viele verwenden Honig als Ersatz für Süßungsmittel wie raffinierten Zucker, weil seine hochwertigen Inhaltsstoffe einen höheren Nährwert liefern. Das ist auch richtig so, solange Sie den Honig nicht über 40 Grad erhitzen. Denn das schadet der Qualität des goldenen Superfoods. Mit ein paar kleinen Tricks brauchen Sie dennoch nicht auf das flüssige Gold und diese traumhafte Süße beim Backen und Kochen zu verzichten.

Leckere Köstlichkeiten mit Honig zaubern

Wer seinen Tee am liebsten mit Honig genießt, wartet am besten, bis der Tee auf 40 Grad heruntergekühlt ist. Wenn Sie erst dann den Honig einrühren, kommen Sie in den vollen Genuss aller wohltuenden Inhaltsstoffe. Ähnliches gilt beim Backen. Statt den Honig in den Teig zu rühren, süßen Sie den Kuchen erst nach dem Backen beispielsweise mit einem köstlichen Honig Guss. Bei vielen Kochrezepten mit Honig können Sie den Honig erst am Tisch dazugeben.

Selbst wenn Sie ihn einmal mitkochen, macht das nichts. Der Honig schmeckt dadurch ganz genauso, er enthält nur nicht mehr alle seine gesundheitlich positiven Inhaltsstoffe. Den köstlichen Geschmack und ganz großen Genuss liefert er jedoch genauso weiter.

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